INSPIRATION HERBST 2020

ST. PETERSBURG ist eine Zarenstadt, die am Wasser gelegen, auf Sumpfgebiet gebaut und von Europas prächtigsten Bauwerken beeinflusst ist. Zahllose Brücken führen über ein weitläufiges Netz aus Kanälen und Flüssen wie Newa, Fontanka und Moika.

Von den Wikingern, die auf der Newa schipperten, vom Stadtgründer Peter dem Großen, von der aufgeklärten Zarin Katharina der Großen, die zahlreiche Kunstwerke zugunsten der Eremitage erwarb, von Tolstoi, Architektur, Baukunst, den über 90 Museen der Stadt und vielem mehr erzählte unsere versierte Stadtführerin Luba auf unserer Fotoreise Anfang Januar.

Es gibt viele gute Gründe für einen Besuch in St. Petersburg – begleiten Sie uns auf unserer Reise!

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DIE RUSSISCH-ORTHODOXE KIRCHE
In St. Petersburg wimmelt es geradezu von russisch-orthodoxen Kirchen mit Zwiebeldächern und schimmernden, goldenen Kuppeln. Wer vom prächtigen Äußeren der Kirchen beeindruckt ist, dem wird das Innere mit seinen reich verzierten Wänden und seinem stimmungsvollen Ambiente erst recht imponieren. Mit ein bisschen Glück erleben Sie einen russisch-orthodoxen Gottesdienst mit und können den herrlichen Chorgesängen lauschen.

AUFERSTEHUNGSKIRCHE
Beim Bau der Auferstehungskirche in den 1880er- Jahren wurden jede Menge wunderbare Materialien verwendet, darunter Jaspis, Rhodonit, Porphyr, italienischer Marmor und norwegischer Granit. Aktuell wird die Kirche restauriert, aber ihre traumhaft schönen Türme und Kuppeln sind trotzdem einen Blick wert.

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DIE FANTASTISCHEN WÄNDE DES TEREM-ZIMMERS
Im Zuge der Revolution wurden die Wände weiß übermalt – heute sind sie zum Glück restauriert. Hut ab vor den meisterhaften Künstlern und Restauratoren!

DAS STIEGLITZ-MUSEUM
Auf der Suche nach einem prunkvollen Ambiente für unsere Bilder stießen wir auf das Stieglitz-Museum. Baron Alexander von Stieglitz gründete hier im Jahr 1876 die Zentralschule für Technisches Zeichnen. Ihr Innenleben ist sowohl vom deutschen Barock als auch von Raffaels vatikanischen Loggien inspiriert. Darüber hinaus gibt es hier detailreich gestaltete Puppen in alten Trachten zu sehen, die von Nonnen gefertigt wurden. Dieses Museum allein ist einen Besuch in St. Petersburg wert!

Ungefähr zehn Kilometer außerhalb von St. Petersburg, in Bogoslowka, liegen einige nachgebaute historische Holzhäuser und eine wunderschöne Holzkirche mit traditionellen Turmzwiebeln. Genutzt wird diese von der russisch-orthodoxen Kirche. Wir verbrachten hier einen ganzen Tag mit Fotografieren und wurden zum Mittagessen vom Priester und seinen Mitarbeitern zu einem richtigen Festmahl eingeladen.

 

5.jpgRUSSISCHES DREAM-TEAM
V.l.n.r.: Wladimir, unser Chauffeur und Retter vor der Kälte, Luba, unsere schwedischsprachige Stadtführerin, die durch ihr unerschöpfliches Wissen über Russland, St. Petersburg und europäische Geschichte glänzte, und Nico, der Sekretär des Priesters in Bogoslowka.

VALERIA AUS MOSKAU
Model Valeria aus Moskau war eine echte Bereicherung auf unserer Reise. Sie ist auch Yoga- Lehrerin und war gerade von einer Indien-Reise zurück. Mit einem internationalen Team ist die Arbeit gleich viel interessanter!

Im hippen Café Ziferburg ist das junge St. Petersburg anzutreffen. Das 2013 eröffnete Café liegt verborgen in einem unscheinbaren Hinterhof. Hier kann man ein paar gemütliche Stunden verbringen, am Laptop arbeiten, in alten Büchern schmökern und nach Herzenslust Cappuccino, Tee und russisches Gebäck genießen. Abgerechnet wird am Ende für die Zeit, die man im Café verbracht hat. Die Adresse finden Sie ganz einfach per Google, falls Sie einmal vorbeischauen möchten.

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KULINARISCHES
Auf unserer Reise genossen wir z. B. Borschtsch (Rote-Beete-Suppe mit einem Schuss Sahne), heiße Eintöpfe, eingelegtes Gemüse, Fisch, Kartoffeln, Kohl und Lachskaviar mit Blinis.

KYRILLISCH
Das kyrillische Alphabet ist für Unkundige nicht zu entziffern. Zum Glück waren uns die Einheimischen dabei behilflich, uns mit der U-Bahn zurechtzufinden!

 

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